Zu leicht für den Olymp?
Trivialliteratur in Geschichte und Gegenwart
Kurzbeschreibung
Die Deutschen halten es traditionell mit E (Ernst) und U (Unterhaltung). Wie keine andere Kulturnation trennen Sie unnachgiebig zwischen hoher und niederer Kunst. In ihrem literarischen Kanon, der der Schule die Texte liefert, hat Triviales keine Chance.
Aber wer legt fest, was hierhin und was dahin gehört? Und seit wann existiert dieser Unterschied?
Die Veranstaltung wirft Schlaglichter auf die Geschichte der Trivialliteratur. Sie versucht eine Definition des Phänomens und analysiert Beispiele von Gestern und Heute. Um letzten Endes dafür zu plädieren, auch dem vielgelesenen Text eine Chance einzuräumen.
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